Sinnliche Woche: weibliche Erotik, SM und Peitschen, Vanille-Themen
Das hören die Spitznasen bei unseren „Intelligenzblättern“ gar nicht gerne: wenn Bücher nicht der Bildung, der Erbauung oder der Erleuchtung dienen, sondern zu schönen Orgasmen führen. Kein Wunder, dass niemand auf unseren Artikel geantwortet hat. Wir stellten die Frage: Welches Buch führt (bei Leserinnen) zu wirklich schönen Orgasmen? Eine Freundin meinte: «Immer noch „Emmanuelle“ » - Exotik und Erotik mit einem Schuss Frivolität und Bisexualität. War’s das?
Warum überhaupt „weibliche“ Erotik? Damit sie den Leserinnen und Lesern bewusster wird. Erotik ist normal, viel zu normal, um sie in die Schmuddelecke zu stellen. Sogar auf der Leipziger Buchmesse wird davon ein Hauch zu spüren sein.
Die Lust am Ingwer haben wir vorgezogen, weil sich anlässlich der nicht abebbenden Welle von „FSHG“-Neugierigen inzwischen Autorinnen damit beschäftigen. Hauptthema im Zusammenhang mit Ingwer ist dabei immer „Figging“.
Als erotische Themen schlagen wir Ihnen diese Woche (im gleichen Zusammenhang) Strap-On-Sex vor. Der Begriff ist scheußlich, aber daraus lassen sich ausgesprochen sinnliche Geschichten schneidern, die mit dem „absoluten Rollentausch“ überschrieben werden können.
Die Sensation und nur bei „Sinnlich Schreiben: Wir enthüllen, was „die Peitsche bekommen“ wirklich bedeutet – Sie können mithilfe dieser Tatsachen ihren erotischen SM-Roman erheblich verbessern.
Das zweite Thema ist ein „Klassiker“ für „Vanille-Autorinnen“ – der Ehebruch – bitte das Thema nicht dramatisieren -Sie könnten in Verdacht kommen (grins) „gute Literatur“ zu schreiben, wie schon andere von Ihnen.
Apropos Vanille und Sinnlichkeit: Schreiben sie doch einmal aus der Perspektive einer Frau, die über ihre eigene Erotik (und ihre sexuellen Varianten) staunt. Staunen ist ein Thema, das von Erotik-Autorinnen stark vernachlässigt wurde, und dies völlig zu Unrecht.
Übrigens: Wir vermissen Ihre Anregungen, Kommentare und Rückkoppelungen.
Warum überhaupt „weibliche“ Erotik? Damit sie den Leserinnen und Lesern bewusster wird. Erotik ist normal, viel zu normal, um sie in die Schmuddelecke zu stellen. Sogar auf der Leipziger Buchmesse wird davon ein Hauch zu spüren sein.
Die Lust am Ingwer haben wir vorgezogen, weil sich anlässlich der nicht abebbenden Welle von „FSHG“-Neugierigen inzwischen Autorinnen damit beschäftigen. Hauptthema im Zusammenhang mit Ingwer ist dabei immer „Figging“.
Als erotische Themen schlagen wir Ihnen diese Woche (im gleichen Zusammenhang) Strap-On-Sex vor. Der Begriff ist scheußlich, aber daraus lassen sich ausgesprochen sinnliche Geschichten schneidern, die mit dem „absoluten Rollentausch“ überschrieben werden können.
Die Sensation und nur bei „Sinnlich Schreiben: Wir enthüllen, was „die Peitsche bekommen“ wirklich bedeutet – Sie können mithilfe dieser Tatsachen ihren erotischen SM-Roman erheblich verbessern.
Das zweite Thema ist ein „Klassiker“ für „Vanille-Autorinnen“ – der Ehebruch – bitte das Thema nicht dramatisieren -Sie könnten in Verdacht kommen (grins) „gute Literatur“ zu schreiben, wie schon andere von Ihnen.
Apropos Vanille und Sinnlichkeit: Schreiben sie doch einmal aus der Perspektive einer Frau, die über ihre eigene Erotik (und ihre sexuellen Varianten) staunt. Staunen ist ein Thema, das von Erotik-Autorinnen stark vernachlässigt wurde, und dies völlig zu Unrecht.
Übrigens: Wir vermissen Ihre Anregungen, Kommentare und Rückkoppelungen.
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